SPÖ-Reform: Erste Ideen aus den Ländern gegen die rote Krise

SPÖ-Reform: Erste Ideen aus den Ländern gegen die rote Krise
Wieder eine Wahl verloren, es fehlt das Budget, und die Unzufriedenheit wächst. Die SPÖ-Krise ist ernst. Wie findet man heraus?

Montagvormittag, acht Minuten nach zehn war die Sache erledigt: „SPÖ-Schickhofer tritt zurück“, stand in der „Eilt“-Meldung, die auf den Smartphones der Mitarbeiter von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner aufpoppte – und die die ohnehin angespannte Situation noch einen Tick mehr anspannte.

Denn angesichts der Demission des glücklosen Steirers stellte sich in der Bundespartei die Frage: Würden die internen Kritiker der Obfrau nun wieder lauter werden? Frei nach dem Motto: Schickhofer hat gezeigt, was man zu tun hat, wenn man das schlechteste Wahlergebnis der Geschichte einfährt.

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