Schilling und die Bohrn Menas: Protokoll einer Eskalation

Schilling und die Bohrn Menas: Protokoll einer Eskalation
Wie aus der "Causa Schilling" auch eine "Causa Bohrn Mena" wurde. Und warum es sich eher um keine politische Kampagne handelt.

Lena Schilling, Spitzenkandidatin der Grünen bei der EU-Wahl, sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Ein Teil davon könnte erst vor Gericht geklärt werden. Und hier kommt das Aktivisten-Ehepaar Sebastian und Veronika Bohrn Mena ins Spiel, Gründer der gemeinnützigen Stiftung Común. 

Bis vor wenigen Monaten waren Schilling und die Bohrn Menas befreundet. Das änderte sich zu Jahresbeginn. Schilling soll mehreren Personen schwerwiegende Unwahrheiten über das Ehepaar erzählt haben. Etwa, dass es bei den Bohrn Menas häusliche Gewalt gegeben und Veronika deshalb ein Kind verloren habe. Zudem agiere die Stiftung wie "eine Mafia".

Kommentare