Nach dem Sturmgewitter muss das Verteidigungsministerium liefern

Nach dem Sturmgewitter muss das Verteidigungsministerium liefern
An einer Sache führt die Diskussion um die Zukunft der Landesverteidigung nicht vorbei: dem Budget.

Wie eine Trutzburg beherrscht das „Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmidt“ den Donaukanal. Doch den meisten seiner wichtigsten Bewohner – den Verteidigungsministern – hat dieser Amtssitz wenig Glück gebracht.

Die Herausforderungen sind nicht neu: Auf der einen Seite gibt es einen massiven Investitionsrückstau und wenig Geld von der Regierung. Auf der anderen Seite steht die Truppe, die im Sinne der militärischen Landesverteidigung ihre berechtigten Anliegen vorbringt.

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