Mikl-Leitner: „VP und FP repräsentieren fast zwei Drittel der Wähler“

Mikl-Leitner: „VP und FP repräsentieren fast zwei Drittel der Wähler“
NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner über das Abkommen mit Udo Landbauer, die Kritik der Künstler, den umstrittenen Corona-Fonds und ihren Ärger über das Verhalten der SPÖ.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hält den schwarz-blauen Koalitionspakt trotz der großen Aufregung für tragfähig.

KURIER: Die Koalitionsverhandlungen sind beendet, ÖVP und FPÖ haben sich geeinigt. Wie fühlen Sie sich jetzt? Erleichtert?

Johanna Mikl-Leitner: Wir haben uns darauf verständigt, eine Zusammenarbeit im Sinne der niederösterreichischen Landsleute einzugehen. Aber jeder weiß, dass das keine Liebesheirat, sondern eine tragfähige Arbeitsbeziehung ist und dass sie auch das Ergebnis der Blockade der SPÖ ist.

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