Kurz-Ankläger Adamovic will WKStA verlassen - was steckt dahinter?

Kurz-Ankläger Adamovic will WKStA verlassen - was steckt dahinter?
Gregor Adamovic hat sich als Richter in St. Pölten beworben. Das überrascht viele in der Justiz-Szene. Entsprechend heftig wird über die Gründe des WKStA-Mannes spekuliert. Der KURIER hat sich umgehört.

Sie galten als die "Fantastischen Vier" der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) - aber das ist jetzt Geschichte: Gregor Adamovic hat sich beim Landesgericht St. Pölten als Richter beworben. Christina Jilek hat die Korruptionsbehörde in Richtung EU verlassen. Sie wurde im April zur Staatsanwältin bei der Europäischen Staatsanwaltschaft in Luxemburg ernannt. 

Eine weitere bekannte WKStA-Vertreterin, Mediensprecherin Elisabeth Täubl, ist seit 1. April beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag. 

Dass Adamovic den Posten in Niederösterreich bekommt, ist noch nicht fix. Die Bewerbungsfrist läuft morgen, Freitag, aus. 

Fest steht aber: 

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