Warum wir eine KI brauchen, die nicht diskriminiert

Symbolbild: Eine Frau mit telefoniert, im Hintergrund Überwachungskameras
Wenn unsere Daten durch Algorithmen gesammelt werden, können Menschen ausgegrenzt werden. Warum wir selbst daran schuld sind.

Wer kennt sie nicht, die Nervosität am Flughafen, wenn man möglichst schnell die Sicherheitskontrollen passieren möchte. Manche Personen sind nervöser als andere, weil sie es gewohnt sind, öfters kontrolliert zu werden. Dahinter steckt oft eine KI, die über gespeicherte Datensätze das Gesicht erkennt, abgleicht und als "potenziell gefährlich" einstuft. Warum KI-Systeme diskriminierende Entscheidungen treffen können, erzählen eine Expertin und ein Experte dem KURIER.

Mehr lesen: IWF-Studie: Wie Künstliche Intelligenz den Arbeitsmarkt verändern wird

Kommentare