Gerhard Karner: "Uns interessieren keine Pantscherl, wir müssen Terror verhindern"

Gerhard Karner: "Uns interessieren keine Pantscherl, wir müssen Terror verhindern"
Warum der ÖVP-Innenminister die Messenger-Überwachung einführen will, was er dem Gesundheitsministers ausrichtet und wie er über sein Image als Hardliner denkt.

Es waren turbulente Tage für Innenminister Gerhard Karner (ÖVP): Nach dem geplanten Terror-Anschlag auf ein Taylor Swift Konzert erneuert er seine Forderung einer Überwachung von Messenger-Diensten.

KURIER: Der 19-jährige Terrorist, ist nur aufgeflogen, weil der US-Geheimdienst seine Nachrichten abgefangen hat. Was sagt uns das?

Gerhard Karner: Internationale Kontakte sind wichtig und werden auch genutzt. Aber unsere Polizei braucht moderne, zeitgemäße Werkzeuge, um das tun zu können, wofür sie verantwortlich ist: Den Menschen Sicherheit bieten.

Und was sagen die Grünen dazu?

Es gibt seit vielen Monaten Gespräche.

Was unterscheidet Ihr Modell von jenem, das der Verfassungsgerichtshof 2019 aufgehoben hat?

Kommentare