Corona und das dicht verzweigte Netz der Verschwörungstheoretiker

Corona und das dicht verzweigte Netz der Verschwörungstheoretiker
Die Bundesstelle für Sektenfragen hat analysiert, wie Rechtsextreme, Esoteriker und Maßnahmengegner auf Telegram ihre kruden Ideen austauschen.

"Impfen tötet“, "Ohne WHO keine Pandemie“ – Falschmeldungen und Verschwörungstheorien  wie diese kennt man nicht nur von den Demos von Gegnern der Corona-Maßnahmen, die ab 2020 ganze Innenstädte lahmlegten. Sie verbreiteten und verbreiten sich auch heute noch mit beträchtlicher Intensität über diverse Kanäle in den Sozialen Medien. 

Allen voran im Messenger-Dienst Telegram, der aufgrund seiner vergleichsweise lockeren Sperr-Politik bei extremistischen Gruppierungen aller Art besonders beliebt ist.

Wie dieses Telegram-Netzwerk der Covid-19-Verschwörungstheorien genau aufgebaut ist, wer dort die wichtigsten Akteure sind und welche Rolle es nach Ende der Pandemie noch spielt, hat sich die Bundesstelle für Sektenfragen im Rahmen einer Studie angesehen.

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