FPÖ-Chef Herbert Kickl und Corona: Die Pandemie, die nicht enden will

FPÖ-Chef Herbert Kickl und Corona: Die Pandemie, die nicht enden will
Mit immer schrilleren Tönen wettern Herbert Kickl und seine Mitstreiter gegen die seinerzeitigen Covid-Maßnahmen. Warum dieser Kurs immer noch erfolgversprechend ist.
Josef Gebhard

Josef Gebhard

Mit der Aufhebung der letzten Corona-Maßnahmen endete in Österreich im Juni 2023 formell die Covid-19-Pandemie nach mehr als drei Jahren.

Im blauen Universum scheint sie aber bis heute zu grassieren. Kaum eine Woche vergeht, in der die FPÖ nicht gegen die einstigen Maßnahmen der Regierung – von der verunglückten Impfpflicht bis zu den Lockdowns – wettert.

Speerspitze ist neben Parteichef Herbert Kickl der Tiroler Nationalratsabgeordnete und EU-Kandidat Gerald Hauser, der sich unter anderem die WHO zum Feindbild erkoren hat. Sie wolle unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes ihren Plan von einem „neuen Menschen“ umsetzen. Eine unter Verschwörungstheoretikern weitverbreitete Behauptung.

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