Schlag auf Krim-Brücke zeigt russische Schwächen, militärischer Erfolg ist er keiner

Schlag auf Krim-Brücke zeigt russische Schwächen, militärischer Erfolg ist er keiner
Währenddessen versucht Russland, die Initiative an der Front wiederzuerlangen, für Kiew ergeben sich allerdings Möglichkeiten.

Zwei Explosionen erschütterten Montagfrüh die Brücke von Kertsch, die Russland mit der Halbinsel Krim verbindet – zwei Zivilisten kamen ums Leben, ihre Tochter liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Ein Teil der Autofahrbahn wurde beschädigt, die Brücke für Fahrzeuge gesperrt, während Züge allerdings Züge weiterfahren konnten.

Damit hält sich der militärische Erfolg für Kiew – mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für den Angriff verantwortlich - in Grenzen. Denn die Versorgung der russischen Truppen auf der Krim findet vor allem per Eisenbahn oder über die russisch besetzten Gebiete am Festland statt.

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