Ex-Mossad-Agent: "Jede Mission endet mit Pinzettenarbeit vor Ort"

Auf einer Plakatwand in Tel Aviv am 2. August 2024 sind die Porträts von Hamas-Führer Mohammed Deif (r.) und Ismail Haniyeh zu sehen, auf denen in hebräischer Sprache der Slogan "ermordet" zu lesen ist.
Ein ehemaliger Mossad-Agent verrät im KURIER-Gespräch die drei Kernaufgaben von Geheimdienstlern und warum der Mossad Attentate nicht als Rache sieht.

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