WM in Katar: Ein Spielfeld der Politik

WM in Katar: Ein Spielfeld der Politik
Die Politik wird bei der Fußball-WM nicht von Spielern auf das Spielfeld gekarrt. Dort war sie längst.
Karoline Krause-Sandner

Karoline Krause-Sandner

Demonstrativ schweigende Iraner während der Hymne, zugehaltene deutsche Münder beim Teamfoto. Der Nachhall der – ohnehin schon minimierten – bisherigen Protestaktionen von Teilnehmern der Fußball-WM in Katar war groß. Aber lassen wir uns nicht täuschen: Die Politik wird bei diesem Turnier nicht von Spielern oder nationalen Verbänden auf das Spielfeld gekarrt.

Denn dort war sie längst.

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