Asyl: Europa ist kein separater Planet Angesichts der weltweiten Flüchtlingskrise ist die Debatte in Österreich vor allem eines: zynisch.
Und wo woar die Leistung der Justiz? Der Ex-FPÖ-Generalsekretär Meischberger narrt die Justiz noch immer – seinen Vermieter nicht mehr lange.
Ernsthafte Politik statt Bürgerpflanz! Statt lustiger Ring-Sperren in Wien kann man ruhig eine City-Maut für alle größeren Städte einführen.
Chefsache Asyl-Angst Dramatisch ist nur die Lage der IS-Flüchtlinge. Das Versteckspiel um Asylquartiere ist unnötig beschämend.
Erfolgreiche Politik heißt, Probleme lösen Wähler suchen nicht ideologische Angebote, sondern hohe Kompetenz. Im Ländle war das gut für die Grünen.
Pink schwächelt, Grün schlägt wieder aus In Vorarlberg ist vieles anders. Der grüne Wahltriumph birgt Strahlkraft darüber hinaus.
Pump trägt Schwarz, Sparen Rot – na und? Der Kanzler will sinnvoll kürzen, die ÖVP zur Not mehr Schulden. Weniger Hysterie könnte sich bezahlt machen.
Im Bauchladen des Alexander Wrabetz Neue Posten schaffen neue Begehrlichkeiten. Der ORF-Chef bringt sich für die Wiederwahl in Stellung.
Die einzige Stabilität ist die Veränderung Die digitale Technik verändert nicht nur die Medien, sondern jeden Bereich der Wirtschaft und des Lebens.
Die EU muss zeigen, wie sie Probleme löst Es werden eher mehr Flüchtlinge kommen als bisher. Das können die EU-Länder nur gemeinsam schaffen.
Unser Gegner ist der Hass, nicht der Islam "Null Toleranz" gegenüber Islamisten ist überfällig. Das Übel muss aber an der Wurzel gepackt werden.
Führen wir also den Kampf der Systeme Auftritte von FPÖ-Politikern machen deutlich: Sie wollen ein anderes, autoritäres Gesellschaftsmodell.
Straches falsches Spiel mit der Neutralität Bluten für Donezk, Kiew oder die Krim? Wer den Krieg nicht will, muss auf Sanktionen und Diplomatie setzen.
Die Wirtschaft als Vorbild für die Politik Österreichs Betriebe haben die Herausforderungen der Globalisierung geschafft. Die Politik ist langsamer.
Die Schule lernt jetzt, wie sie besser lernt Schön langsam begreifen alle Beteiligten, dass man nicht in 50-Minuten-Einheiten am besten lernt.
Juncker baut an einer starken EU-Regierung Der neue Kommissionspräsident wagt die Revolution in Brüssel, er präsentiert sich als Führungsfigur.