Veganes Essen und Homöopathie: Spekulationen um Meghans Erziehungsstil

Herzogin Meghan
Die Briten warten gespannt auf Meghans Umgang mit dem Nachwuchs.

Bei ihrer Hochzeit mit Prinz Harry wurde Meghan Markle als eine Art Frischzellenkur für das britische Königshaus gefeiert. Seither hat sie mit ihrem wenig royalen Auftreten bei konservativen Briten jedoch auch für Stirnrunzeln gesorgt. Noch genauer dürfte die Öffentlichkeit beobachten, wie die US-Schauspielerin ihr Kind aufziehen wird, das voraussichtlich noch in diesem Monat zur Welt kommt.

Laut der Mail on Sunday brach Meghan bereits vor der Niederkunft mit der Tradition, indem sie ein eigenes Medizinerteam bestimmte, um die Geburt zu begleiten - und nicht die "men in suits" (Männer in Anzügen), wie die für das Königshaus arbeitenden Gynäkologen genannt werden.

Harry und Meghan mögen es privat

Anders als bisher Sitte bei den Royals wollen Meghan und Harry zudem die Geburt nicht sofort öffentlich verkünden. Sie würden die gute Nachricht über die Geburt "teilen, sobald sie sie im Privaten und in der Familie gefeiert haben", erklärte der Buckingham-Palast. Das Paar habe beschlossen auch "die Vorbereitungen rund um die Ankunft des Babys privat zu halten".

Mehreren britischen Medien zufolge möchte die 37-Jährige eine Hausgeburt - statt ihr Kind wie Schwägerin Kate im exklusiven Lindo-Flügel des St. Mary's-Krankenhauses im Zentrum von London zur Welt zu bringen. Die Frau von Harrys älterem Bruder William war im vergangenen Jahr nur Stunden nach der Geburt ihres dritten Kindes Prinz Louis perfekt zurechtgemacht auf den Stufen des Krankenhauses erschienen. Das hatte ihr damals nicht nur Lob eingebracht.

"Meghan will einfach eine normale, natürliche Geburt", zitierte die "Sun" nun eine angebliche Quelle. Und sie wolle "eine Beziehung zu ihrem Baby aufbauen, ohne sofort aufgebrezelt und geföhnt zu werden für die Fotos".

Aufsehen erregte jüngst ein Artikel der "Vanity Fair" über die geplante Erziehung von Meghans und Harrys erstem Kind: Meghan wolle das Kind "geschlechtsneutral" erziehen, berichtete die Zeitschrift. Selten reagiert das britische Königshaus auf Medienberichte, doch hier meldete es sich umgehend zu Wort: "Komplett falsch" sei die Geschichte, sagte ein Sprecher des Kensington-Palastes.

Bereits seit Bekanntgabe der Schwangerschaft hat das Paar emsig sein künftiges Zuhause Frogmore Cottage auf dem Anwesen von Queen Elizabeth II. in Windsor vorbereitet. Für umgerechnet 3,5 Millionen Euro wurde das Haus für die künftige kleine Familie renoviert. Laut der "Daily Mail" entschied sich Meghan dabei für vegane Farben mit Eukalyptus-Zusatz für das Kinderzimmer.

Werktags-Veganer

Die im flippigen und öko-bewussten Kalifornien aufgewachsene Meghan gilt schon seit Langem als Anhängerin ganzheitlicher Medizin. Laut dem Boulevardblatt wurde sie während der Schwangerschaft beim Besuch einer schicken Boutique gesichtet, die homöopathische Behandlungen für frisch gebackene Mütter anbietet. Ihren Mann soll sie Berichten zufolge dazu gebracht haben, weniger Fleisch zu essen und sich werktags ihrer veganen Diät anzuschließen.

Kritik löste Meghan aus, als sie in der Schwangerschaft zu einer in den USA üblichen "Baby Shower"-Party für das Ungeborene nach New York flog. Umgerechnet 347.000 Euro soll das dreitägige Treffen mit Promi-Freundinnen wie Amal Clooney und Serena Williams gekostet haben - die britische Öffentlichkeit war "not amused". "Die absolute Regel Nummer eins lautet: Reibe dem britischen Volk nicht deinen Reichtum unter die Nase", kommentierte der bekannte Journalist Piers Morgan, ein regelmäßiger Kritiker der Herzogin von Sussex. (von James Pheby/AFP)

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Die Royals: Eine schrecklich nette Familie?

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1937 heiratete Edward seine Wallis im französischen Exil und fiel damit in Ungnaden der Königsfamilie. Nach seiner Hochzeit mit Wallis sollte der einstige Monarch einmal mehr für einen Skandal sorgen - als ihm und seiner Frau eine Freundschaft zu Adolf Hitler nachgesagt wurde.

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Seine Witwe nahm den Titel Queen Elizabeth the Queen Mother (im Volksmund Queen Mum) an und sollte ihren Mann um fünfzig Jahre überleben. Die Ehefrau von König Georg VI. galt als äußerst humorvoll. Sie war eine passionierte Sportanglerin mit einem Faible für Pferdewetten. Legendär war auch ihre Leidenschaft für Gin. Bis zu ihrem Tod soll sich die Queen Mum täglich mindestens einen Gin Tonic genehmigt haben.

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Ihre älteste Tochter Queen Elizabeth II. ist inzwischen seit 66 Jahren auf dem Thron und gilt als Aushängeschild der royalen Etikette. Doch auch Queen Elizabeth II. hat ein Laster: Sie gilt als äußert trinkfest. Berichten zufolge soll die Königin täglich nicht weniger als vier alkoholische Getränke konsumieren. Politiker Aleksey Pushkov bezeichnete die Monarchin sogar als "schwere Alkoholikerin".

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"Vor dem Dinner genehmigt sie sich einen Cocktail mit Gin und noch einen mit Wein, Eis und Zitrone", soll Pushkov laut Mirror in Bezug auf Elizabeth II. gesagt haben. Und der Senator weiß angeblich weiter zu berichten: "Sie trinkt auch trockenen Martini. Am Abend mag sie auch kalten Champagner."

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Zu ihrer Zeit galt sie als die schillerndste Persönlichkeit des Königshauses: Prinzessin Margaret war die glamouröse, jüngere Schwester von Königin Elizabeth II., ein Party-Girl mit einer Schwäche für Alkohol und Zigaretten. Margarets unglückliche Liebe zu Peter Townsend, dem Stallmeister des Königs, sorgte in der ersten Hälfte der 50er Jahre für Schlagzeilen. Die damals 23-jährige Prinzessin kämpfte vergebens dafür, ihre große Liebe ehelichen zu dürfen. Doch der Wunsch wurde ihr von ihrer Schwester verwehrt.

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1960 heiratete Margaret den bürgerlichen Fotografen Antony Armstrong-Jones. Die Ehe verlief von Anfang an turbulent. In späteren Jahren kamen außereheliche Affären auf beiden Seiten hinzu. 1978 wurde die Ehe geschieden. In den letzten Lebensjahren machten Margaret diverse Krankheiten zu schaffen. Die starke Raucherin erkrankte an Lungenkrebs. 2002 verstarb die Prinzessin an einem Schlaganfall.

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Auch Prinz Philip, mit dem die Queen seit 1947 verheiratet ist, haderte viele Jahre lang mit dem strengen Hofprotokoll, das ihn zahlreicher Freiheiten beraubte. Vorbildlich benimmt er sich nicht immer: Der Duke of Edingurgh ist nicht nur für seinen grenzwertigen Humor bekannt, er sorgte im Laufe der Jahre auch mit Gerüchten um seine angeblichen Affären für Schlagzeilen.

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Seine Vorliebe für rasante Fahrten wurde Prinz Philip erst kürzlich zum Verhängnis: Anfang des Jahres sorgte der 97-Jährige für Unmut, als er einen schweren Autounfall mit zwei Verletzten verursachte, während er am Steuer seines Geländewagens saß. Nachdem Kritik daran laut geworden war, dass er in seinem Alter überhaupt noch Auto fahre, sah sich Philip schließlich gezwungen, seinen Führerschein abzugeben.

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Schon früh machte Prinzessin Anne ihre aufwendig toupierte Frisur zu ihrem Markenzeichen. Auffällig ist aber nur das Haarstyling von Anne Elizabeth Alice Louise, der einzigen Tochter der Queen. Sie wirkt im Vergleich zum Rest der Königsfamilie beinahe schrullenlos und wird oft als das wohl normalste Mitglied der Königsfamilie bezeichnet.

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Prinzessin Anne distanzierte sich schon bald vom Medienrummel machte stattdessen im Reitsport Karriere. "Es war für mich sicher ein Weg, zu zeigen, dass man etwas hatte, was nicht von der Familie abhing", sagte sie rückblickend der BBC anlässlich ihres 60. Geburtstags. Anne hat zwei Mal geheiratet. Nach ihrer Scheidung von ihrem ersten Gatten, Hauptmann Mark Philips, heiratete sie 1992 ihren zweiten Mann, Timothy Laurence.

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Wesentlich skandalreicher verlief das Leben von Annes Bruder, Prinz Andrew. Der jüngste Sohn von Queen Elizabeth II. geriet bereits als junger Mann wegen seiner "unpassenden" Beziehungen (ua. zu Model Koo Stark) in die Schlagzeilen - was ihm in der Presse den Spitznamen Randy Andy (etwa: "geiler Andy") einbrachte.

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1985 lernte der Duke of York Sarah Ferguson kennen. Im Jahr darauf heiratete der Sohn der Queen die Tochter eines Majors. Mit "Fergie" hat Prinz Andrew die beiden Töchter Beatrice und Eugenie. Ihre Ehe war aber nicht von Dauer: 1996 wurde das Paar geschieden. Der Scheidung war ein pikanter Skandal vorausgangen.

 

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1992 erschienen in der Regenbogenpresse Fotos von "Fergie", auf denen sie zusammen mit ihrem Finanzberater, dem US-Amerikaner John Bryan, in verfänglicher Weise zu sehen war. Auf den Bildern sonnte sich die heute 59-jährige ohne Oberteil auf einer Liege, während Bryan an ihren Zehen nuckelte.

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Nur kurz darauf gaben Ferguson und Prinz Andrew ihre Trennung bekannt. Fergie verlor nach der Scheidung das Prädikat Her Royal Highness, behielt aber den Titel einer Duchess of York.

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Noch viel lauter war der Aufschrei, als Prinz Charles' außereheliche Affäre mit seiner Jugendfreundin Camilla Parker Bowles aufflog. 1981 hatte der jüngste Sohn der Queen unter den Augen des weltweiten TV-Publikums Lady Diana Spencer geehelicht. 1995 packte diese in einem unvergessenen Interview über die Untreue ihres Ehemannes aus. "In dieser Ehe waren wir zu dritt. Also war es ein wenig überfüllt", erzählte Diana damals.

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Am 9. April 2005, acht Jahre nach Dianas Tod, heiratete der britische Thronfolger seine langjährige Geliebte Camilla. Auch diese war zu diesem Zeitpunkt schon einmal geschieden und brachte (wie auch Charles) zwei Kinder aus ihrer vorigen Beziehung in ihre zweite Ehe mit.

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Aber auch Diana brach aus ihrer Ehe aus. Ihre Affäre mit ihrem ehemaligen Reitlehrer James Hewitt wurde 1994 in dem Buch "Princess in Love" ausgebreitet. Diana selbst sprach 1995 in einem BBC-Interview über die Romanze: "Ja, ich habe ihn vergöttert. Ja, ich war verliebt in ihn. Aber ich bin sehr enttäuscht worden." Gerüchte, dass Prinz Harry Hewitts Sohn sei, stimmen laut Dianas ehemaligem Butler allerdings nicht, da die Affäre erst 1986 begann und Harry 1984 geboren wurde.

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Den jüngsten Fremdgehskandal aus dem britischen Königshaus steuerte übrigens Ashley Hicks, Charles' Cousin zweiten Grades bei. Im September vergangenen Jahres wurde bekannt, dass der Kunsthändler seine schwangere Ehefrau Kata de Solis nur drei Jahre nach der Hochzeit für eine von Katas besten Freundinnen verlassen haben soll.

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Prinz Edward, der jüngste Sohn der Queen, hingegen führt seit 1999 eine skandalfreie Ehe. Er ist mit Sophie Rhys-Jones verheiratet, mit der er die Kinder Louise und James hat. Für Gerüchte sorgte einzig sein angeblich distanziertes Verhältnis zu Prinz Charles. Die Vormachtstellung seines ältesten Bruders und der Altersunterschied von 16 Jahren sollen dazu beigetragen haben, dass das Verhältnis zwischen den beiden Brüderm mehr als unterkühlt sein soll.

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Die meisten Entgleisungen hat sich bisher wohl Prinz Harry geleistet. Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder William blickt der 34-Jährige auf eine wilde Vergangenheit zurück: Im Alter von 14 Jahren konsumierte Harry erstmals Marihuana. Später wurde er immer wieder angetrunken in Londonder Nachtclubs gesichtet.

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Die Liste seiner Fehltritte ist lang: 2004 sorgte Harry für Negativschlagzeilen, als er nach einem Nachtclubbesuch einen Paparazzo verprügelte. 2006 erschien er als Nazi verkleidet bei einer Kostümparty. 2012 sorgte Prinz Harry für den Obergau, als er es in Las Vegas krachen ließ und nackt beim Billardspielen in einer Hotelsuite fotografiert wurde.

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Inzwischen gibt sich Dianas und Charles' jüngster Sohn seriöser. Im Mai 2018 hat Harry die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle geheiratet. Diese hat bereits eine gescheiterte Ehe hinter sich: 2011 traute sich Meghan im Rahmen einer Strandhochzeit mit dem fünf Jahre älteren Produzenten Trevor Engelson. Nach zwei Jahren folgte die Scheidung.

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Auch Zara Philips (Enkelin der Queen und 17. in der Thronfolge) galt in jungen Jahren als Rebellin. Unter anderem ließ sich die Tochter von Prinzessin Anne und deren erstem Ehemann als 20-Jährige die Zunge piercen und wählte ausgerechnet Prinz Charles' 50. Geburtstag, um die Königsfamlilie mit ihrem Körperschmuck zu schocken. Seit 2011 ist Zara mit dem Rugby-Union-Spieler Mike Tindall verheiratet. Die beiden haben zwei Töchter: Mia Grace und Lena Elizabeth.

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Sein vermeintlicher Seitensprung soll auch der Grund für seine vorübergehende Trennung von Kate im Jahr 2007 gewesen sein. Herzogin Kate selbst generierte 2012 Schlagzeilen, als mit einem Teleobjektiv aufgenommene Paparazzifotos in die Medien gelangten, die sie beim Sonnenbaden mit nackten Oberkörper im Südfrankreich-Urlaub mit William zeigten.

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Mit pikanten Bikini-Fotos sorgt Lady Kitty Spencer, die Nichte der verstorbenen Lady Diana, regelmäßig für Kopfschütteln. Die älteste Tochter von Dianas jüngerem Bruder Charles Spencer und seiner ersten Ehefrau Victoria Lockwood gibt auf Instagram gern das zeigfreudige It-Girl. Zuletzt machte die 27-Jährige mit ihrer Beziehung mit dem 32-Jahre älteren Mode-Tycoon Michael Lewis von sich reden. 

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Auch Kittys Schwestern Eliza und Amelia, die gern mit ihrem Luxusleben protzen, mischen die Königsfamilie auf. Sie feiern eine Party nach der anderen, jetten von einem Urlaub zum nächsten und sorgen mit ihren Liebschaften und Skandälchen für Wirbel. Besonders Amelia haftet der Ruf als schwarzes Schaf der Familie an, seit sie 2011 in Kapstadt verhaftet wurde, weil sie gegenüber einem Mann auf Krücken handgreiflich geworden sein soll. Eine Anklage wurde damals zwar fallen gelassen. Ihr Image ist in Adelskreisen seitdem dennoch angekratzt.

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Etwas braver ist da schon Amelias Namensvetterin Lady Amelia Windsor, die jüngste Enkelin von Prinz Edward, einem Cousin der Queen. Modetechnisch kann das Model aber als eines der mutigsten Mitglieder der Königsfamilie bezeichnet werden. Gar nicht auszudenken, wie groß der Aufschrei wäre, würden sich Kate oder Meghan in einem solchen Dessouskleid zeigen, wie es Amelia vor zwei Jahren bei bei den British Fashion Awards ausführte.

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