Warum nicht einmal Taylor Swift den US-Demokraten zum Sieg verhelfen konnte

Warum nicht einmal Taylor Swift den US-Demokraten zum Sieg verhelfen konnte
Eine lange, prominente Liste an Pop- und Hollywoodstars unterstützte Kamala Harris - umsonst. Warum ihre Stimmen keinen Wert mehr haben.

Es war eine der aufsehenerregendsten Nebenfronten in einem US-Wahlkampf, ein Sinnbild für die unterschiedliche Vision für die nächsten Jahre zwischen Männern und Frauen, und auch zwischen jung und alt: Kann die Unterstützung von Taylor Swift, nach vielen Maßstäben der derzeit größte Popstar, für Kamala Harris das Ergebnis entscheidend beeinflussen? Nun ist klar: Nein, kann es nicht. 

Wer das als "eh klar" abtut, irrt: Dass Swift und die allermeisten großen Stars der Popkultur, die ja durch die Bank ebenfalls Harris unterstützten, letztlich nichts ausrichten, dokumentiert eine große gesellschaftliche Veränderung.

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