Fälschungen: Die Kunst der Blüte

Durch die Gegenüberstellung von Original und Fälschung gewinnt man einen guten Einblick in den Wettstreit zwischen Banknotendruckern und Fälschern.
Die Österreichische Nationalbank auf Spurensuche in der Kriminalgeschichte.

Seit Geld existiert, wird es auch gefälscht. Ob dilettantischer Einzeltäter, professionell-organisierte Banden oder Drahtzieher poiltisch motivierter Aktionen - die Liste derer, die mit Fälschungen ihr Glück versuchten, ist lang.

Die erste gefälschte Münze entdeckte man schon im 7. Jahrhundert vor Christus. Nun zeigt die Österreichische Nationalbank mehr als 300 Exponate und begibt sich auf die Spur der Geldfälscher.
Die hauseigenen Sammelobjekte wurden speziell für die Ausstellung u.a. durch Leihgaben des österreichischen Bundeskriminalamts, der Europol und des österreichischen Staatsarchivs erweitert. Natürlich findet auch die größte Geldfälscheraktion der Geschichte, "Operation Bernhard" ihren Platz.
Ausgestellt werden ab 20. März Fälschungen von Münzen und Papiergeld aus zwei Jahrtausenden.

"Den Fälschern auf der Spur!"

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