2. ESC-Halbfinale: Sie kämpfen um ein Finalticket
Cesár Sampson hat die erste Hürde beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) erfolgreich gemeistert: Er sicherte sich am Dienstag gemeinsam mit neun weiteren Teilnehmern den Einzug in die Finalshow. Als allererste Nation schickten die Moderatorinnen den gebürtigen Linzer mit seiner Nummer "Nobody But You" weiter.
Im zweiten Halbfinale kämpfen am Donnerstag 18 Vertreter in Lissabon um eines von zehn weiteren Endrundentickets. Neben den 20 Finalisten, die sich aus den beiden Vorausscheidungen qualifizierten, kommen die "Big Five" genannten größten Beitragszahler des Bewerbs: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Und auch der heurige Gastgeber Portugal ist bereits fix für die Endrunde gesetzt.
Die portugiesische Hauptstadt richtet den Song Contest zum ersten Mal aus. Im Vorjahr hatte Salvador Sobral das Event mit seiner Ballade "Amar Pelos Dois" nach Portugal geholt.
Wir tickern das Finale des Song Contest am Samstag, den 12. Mai, live für Sie ab 20:30 Uhr auf kurier.at.
Die Kandidaten des 2. Song-Contest-Semifinales zum Durchklicken:
Die Kandidaten des 2. Song-Contest-Semifinales und ihre Beiträge:
Norwegen: Alexander Rybak mit "That's How You Write A Song"
Rumänien: The Humans mit "Goodbye"
Serbien: Sanja Ilić & Balkanika mit "Nova Deca"
San Marino: Jessika featuring Jenifer Brening mit "Who We Are"
Dänemark: Rasmussen mit "Higher Ground"
Russland: Julia Samoylova mit "I Won't Break"
Moldawien: DoReDoS mit "My Lucky Day"
Niederlande: Waylon mit "Outlaw In 'Em"
Australien: Jessica Mauboy mit "We Got Love"
Georgien: Ethno-Jazz Band Iriao mit "For You"
Polen: Gromee feat. Lukas Meijer mit "Light Me Up"
Malta: Christabelle mit "Taboo"
Ungarn: AWS mit "Viszlát Nyár"
Lettland: Laura Rizzotto mit "Funny Girl"
Schweden: Benjamin Ingrosso mit "Dance You Off"
Montenegro: Vanja Radovanović mit "Inje"
Slowenien: Lea Sirk mit "Hvala, ne!"
Ukraine: MELOVIN mit "Under The Ladder"
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