ESC 2018: Cesár Sampson bringt dem ORF gute Quoten

Ein Mann mit Mikrofon singt auf einer Bühne mit roter Beleuchtung.
Deutlich höhere Marktanteile beim Halbfinale des Song Contest im Vergleich zum Vorjahr: Bis zu 632.000 Zuseher dabei.

Die "Unglücksnummer" 13 brachte diesmal Glück: Das Halbfinale des Song Contests in Lissabon, das den Final-Einzug des österreichischen Vertreters Cesár Sampson brachte, bescherte dem ORF deutliche Quoten-Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr.

Das Publikumsinteresse lag den ganzen langen Fernseh-Abend höher als 2017, als Nathan Trent für Österreich ins Rennen ging: Schon das von Andi Knoll präsentierte Intro erreichte mehr Seher und höhere Marktanteile. Den ersten Teil der Song-Präsentationen erlebten im Durchschnitt 483.000 Zuseher mit (Marktanteil 18 Prozent).

Das waren die Kandidaten im ersten ESC-Halbfinale:

Ein Sänger hält eine rote Rose in der Hand und singt in ein Mikrofon.

Weißrussland:

Alekseev mit "Forever"

Eine Sängerin mit dunklen, gewellten Haaren und weißem Kleid singt auf einer Bühne.

Aserbaidschan:

Aisel mit "X My Heart"

Ein junger Mann singt mit einem Mikrofon in der Hand auf einer Bühne.

Island:

Ari Olafsson mit "Our Choice"

Ein Mann singt mit einem Mikrofon in der Hand vor einem roten Hintergrund.

Österreich:

Cesár Sampson mit "Nobody But You"

Eine Sängerin mit wehendem Haar tritt in einem glitzernden Outfit auf einer Bühne auf.

Zypern:

Eleni Foureira mit "Fuego"

Eine Sängerin mit geschlossenen Augen und gekreuzten Armen auf einer Bühne.

Estland:

Elina Nechayeva mit "La Forza"

Eine Musikgruppe tritt auf einer Bühne mit blauen Lichtern auf.

Bulgarien:

Equinox mit "Bones"

Lena Meyer-Landrut singt in einem schwarzen Spitzenkleid auf der Bühne.

Kroatien:

Franka mit "Crazy"

Eine junge Sängerin performt mit Mikrofon auf einer Bühne.

Litauen:

Ieva Zasimauskaite mit "When We're Old"

Ein junger Mann mit Brille, Fliege und Hosenträgern singt in ein Mikrofon.

Tschechien:

Mikolas Josef mit "Lie To Me"

Netta Barzilai singt mit einem Mikrofon in der Hand auf einer Bühne.

Israel:

Netta mit "Toy"

Ein Mann singt mit Gitarre auf einer Bühne.

Irland:

Ryan O'Shaughnessy mit "Together"

Die finnische Girlgroup Softengine tritt auf einer Bühne auf.

Finnland:

Saara Aalto mit "Monsters"

Eine Sängerin performt mit Mikrofon auf einer Bühne.

Belgien:

Sennek mit "A Matter Of Time"

Ein bärtiger Mann singt in ein Mikrofon auf einer Bühne.

Armenien:

Sevak Khanagyan mit "Qami"

Ein bärtiger Mann singt mit einem Mikrofon in der Hand auf einer Bühne.

Albanien: Eugent Bushpepa mit "Mall"

Die Sängerin Noa singt mit einem Mikrofon in der Hand und einer blau bemalten Hand erhoben auf einer Bühne.

Griechenland:

Yianna Terzi mit "Oniro Mou"

Eine Sängerin mit Hut und ein Mann mit Lederjacke stehen vor einem Schlagzeug auf einer Bühne.

Schweiz:

ZiBBZ mit "Stones"

Eine Sängerin tritt mit einem Mikrofon auf einer Bühne auf.

Mazedonien:

Eye Cue mit "Lost And Found"

Teil 2 kam auf im Schnitt 551.000 (20 Prozent). Die Songs 13 bis 19 verfolgten trotz fortgeschrittener Zeit (nach 22 Uhr) 524.000, was einem sehr guten Marktanteil von 24 Prozent entsprach. Den höchsten Marktanteil erreichte naturgemäß das Voting (etwa 23 Uhr) mit 32 Prozent (495.000 Zuseher). Zum Vergleich: 2017 waren es 24 Prozent (439.000) gewesen.

Den Auftritt von César Sampson können Sie im Video unten ab Minute 59 nachsehen:

Wir tickern das Finale des Song Contest am Samstag, den 12. Mai, live für Sie ab 20:30 Uhr auf kurier.at.

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