Mehr Romantik geht nicht: Coburg öffnet Prunkräume

Mehr Romantik geht nicht: Coburg öffnet Prunkräume
Erstmals öffnet das Palais Coburg seine Prunkräume für ein Valentinstags-Dinner.

Alle Jahre wieder überlegen Verliebte, wo es sich in Wien romantisch dinieren lässt. Und tatsächlich gibt es heuer eine Gelegenheit, die womöglich so schnell nicht wieder kommt. Das Palais Coburg, bekannt für seine Hauben-Restaurants Clementine und Silvio Nickol, öffnet erstmals die Salons der Beletage im Palais Coburg für die Öffentlichkeit. Bisher nutzte das Luxushotel diese Räumlichkeiten nur für Empfänge und geschlossene Veranstaltungen.

Mehr Romantik geht nicht: Coburg öffnet Prunkräume
Am Valentinstag, dem 14. Februar, tischt das Team in den Prunkräumen auf: Zu kitschig soll es laut KURIER-Anfrage nicht werden, dennoch werden Kerzenschein und Klaviermusik an diesem Abend das gesamte Palais durchfluten. In den Prunkräumen baut das Küchen-Team ein Buffet mit aphrodisierenden Speisen auf – runter gespült wird Pol Roger-Champagner aus der Magnum Flasche. Bei Erfolg sind Wiederholungen geplant.

Wem das doch zu viel Romantik sein sollte: Vier-Haubenkoch Silvio Nickol konkurriert mit der Veranstaltung und bietet in seinem Restaurants ein spezielles 7-Gänge-Überraschungsmenü (369 Euro pro Person).

Info: Palais Coburg, Coburgbastei 4, 1010 Wien, 14.02.2017, 19 bis 22 Uhr, Kosten: 155 Euro mit free flow Champager, 115 Euro mit alkoholfreien Cocktails und Getränken

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