Schwere Kost: Was ein Burger mit dem Klimawandel zu tun hat

Schwere Kost: Was ein Burger mit dem Klimawandel zu tun hat
Fleisch- und Milchprodukte verursachen zwei Drittel der heimischen Treibhausgasemissionen.

Die vergangenen Tage beschäftigte sich die heimische Politik mit Begriffen wie "Soliburger" und "Mäcigate" – der KURIER berichtete über den McDonald’s-Besuch des grünen Vizekanzlers und die zahlreichen Solidaritätsmeldungen in Sozialen Medien und seitens Experten.

Schnell hörte man, die Lösung der Klimakrise liege nicht in der Verantwortung des Einzelnen – es würde eher eine Kraftanstrengung der Politik brauchen. Dieses Dilemma muss jeder Staatsbürger für sich selber lösen: Aber was hat ein Burger überhaupt mit dem Klimawandel zu tun?

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