Virusinfektion: Wie der Notfallplan in Österreich aussehen würde

Die Spitäler wissen im Fall des Falles, was zu tun ist. Sie üben solche Szenarien auch – wie etwa hier in Innsbruck, wo ein „Ebola-Patient“ behandelt wird
Was wäre wenn: Das Coronavirus breitet sich aus. Die heimischen Behörden wären auf einen Massenausbruch vorbereitet.

Leere Straßen. Menschen mit Schutzmasken und mit Handschuhen, die vor Krankenhäusern auf Hilfe warten: Diese Szenen spielen sich gerade knapp 9.000 Kilometer entfernt von Österreich in der chinesischen Provinz Hubei ab. 26 Menschen starben bereits am Coronavirus, knapp 1.000 sollen infiziert sein. Die chinesischen Behörden haben Millionenstädte abgeriegelt.

Die Angst, dass sich das Virus verbreiten könnte, ist auf der ganzen Welt groß. Am Freitag wurden bereits zwei Verdachtsfälle in Frankreich bestätigt. Anlass zur Sorge gäbe es aber laut Experten keinen.

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