Der "langsame Tod" des Lorenz-Böhler-Spitals

Der "langsame Tod" des Lorenz-Böhler-Spitals
Mitarbeiter protestieren gegen die Leistungskürzungen im traditionsreichen Unfallkrankenhaus. AUVA verteidigt Umstrukturierungen.

Wien wächst. 2027 wird die Bundeshauptstadt zur Zwei-Millionen-Metropole werden. Doch die Zahl der Krankenhausbetten wird sinken – zumindest an einzelnen Standorten.

Treffen wird es allen voran ein besonders prominentes Krankenhaus: Das Lorenz-Böhler-Spital in der Brigittenau, seit vielen Jahrzehnten Synonym für erstklassige Versorgung von Unfallverletzungen. Damit könnte es bald vorbei sein, befürchtet die Belegschaft.

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