150 Jahre Wiener Hochquellenleitung: Wie das Wasser nach Wien kam

150 Jahre Wiener Hochquellenleitung: Wie das Wasser nach Wien kam
Geschichte: Mit für damalige Verhältnisse enormem Aufwand wurde die I. Wiener Hochquellenleitung errichtet. Die Wiener nahmen das Projekt begeistert an.

Woher kommt unser Wasser? Wie kann man die Versorgung in Zukunft sichern? Und wie funktioniert das Leitungsnetz? Der KURIER widmet dem Thema anlässlich des 150. Jubiläums der Wiener Hochquellenleitung einen Schwerpunkt:

Video-Reportage: Der Weg des Wiener Wassers
Lokalaugenschein: Von der Quelle bis in die Stadt
Zahlen, Fakten, Grafiken: Alles zur den Wiener Hochquellenleitungen
Zukunft: Massiver Ausbau der Wasserversorgung

„Der ganze weite Raum zwischen dem Palais Schwarzenberg, der Heumarktkaserne und der Karlskirche, ja bis zur Polytechnik war mit Festtheilnehmern übersäet; von dem Gitterthore, das zum Schwarzenbergpalais führt, über den Schwarzenbergplatz bis zur Ringstraße hielt eine lebende, drängende, stoßende, erwartungsvolle Menschenbarriere die Straße umrahmt.“

Merklich beeindruckt schildert der Redakteur des  Illustrirten (sic) Wiener Extrablatts die Eröffnungsfeier für die I. Wiener Hochquellenleitung am 24. Oktober 1873 beim Hochstrahlbrunnen auf dem Schwarzenbergplatz, zu der sich neben zahllosen Wienern kein geringerer als Kaiser Franz Joseph eingefunden hatte.

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