Westen auf dem Weg zum Corona-Engpass in den Spitälern

Westen auf dem Weg zum Corona-Engpass in den Spitälern
Nicht nur die Intensivbetten werden knapp, auch beim Personal könnte es eng werden.

Es erscheint wie ein Déjà-vu. „In zwei Wochen kann es zu wenige Intensivbetten geben“, hatte der KURIER am 31. März getitelt. Nun droht erneut ein Kollaps des Gesundheitswesens.

Bei der ersten Welle blieb der befürchtete "Sturm" (Bundeskanzler Sebastian Kurz) samt Überlastung der Intensivkapazitäten aus. Doch dieses Mal ist die Sorge in den Krankenhäusern groß, dass genau das passieren könnte. Denn die zweite Welle bricht unter anderen Vorzeichen herein.

Im Frühjahr konzentrierte sich das Geschehen vor allem auf den Ischgl-Bezirk Landeck.

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