So sehen Österreichs Notfallpläne für Erdbeben aus

Schäden in Wien nach dem Erdbeben am 17. April 1972
Für starke Beben gibt es hierzulande Notfallpläne. Wie diese aussehen und wie sicher Staudämme, Wohnhäuser und historische Bauten sind.

Das bislang letzte schwere Beben erlebte Österreich 1972. Im Epizentrum Seebenstein (NÖ) zitterte die Erde mit einer Stärke von 5,3 auf der Richter-Skala. Todesopfer waren nicht zu beklagen.

Das fünfsekündige Beben reichte jedoch aus, um in Wien schwere Gebäudeschäden und über 400 Feuerwehreinsätze zu verursachen. Hunderte Schornsteine wurden zerstört, an der Universität Wien stürzte die Balustrade hinab.

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