Österreich

Knapp über 4.500 Neuinfektionen in Österreich

Knapp über 4.500 Neuinfektionen in Österreich
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Fünf neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion.
Von Kevin Kada
13.05.22, 10:23
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Von Donnerstag auf Freitag wurden 4.555 Neuinfektionen in Österreich registriert. Das liegt unter dem Schnitt der vergangenen 7 Tage von 4.660 Infektionen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 366,47. Aktuell sind 62.263 Personen aktiv infiziert. 

In den vergangenen 24 Stunden wurden 99.920 PCR-Testungen durchgeführt. Das ergibt eine Positivrate von 4,56 Prozent. 

Zudem wurden fünf neue Todesfälle gemeldet. Damit forderte die Pandemie bisher 18.296 Todesopfer.

Bundesländer

  • Burgenland: 142
  • Kärnten: 271
  • Niederösterreich: 811
  • Oberösterreich: 745
  • Salzburg: 229
  • Steiermark: 583
  • Tirol: 303
  • Vorarlberg: 159
  • Wien: 1.312

Aktuelle Entwicklungen

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Impfstatus in Österreich

Insgesamt wurden mit 12. Mai 18.317.876 Impfdosen verabreicht.

6.047.602 Menschen haben ein aktives Impfzertifikat (67,35% der Gesamtbevölkerung sowie 70,74% der impfbaren Bevölkerung).

6.825.686 Menschen haben zumindest eine Impfung bekommen (76,01% der Gesamtbevölkerung sowie 79,85% der impfbaren Bevölkerung).

Die folgende Grafik zeigt die 7-Tages-Inzidenz für ganz Österreich, heruntergebrochen auf Bezirksebene.

Die sogenannte Inzidenz gilt als wichtiger Richtwert in der Pandemiebekämpfung. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner an. Die 14-Tages-Inzidenz wird herangezogen, um langfristige Tendenzen besser darstellen zu können.

In Deutschland etwa liegt die zulässige Obergrenze bisher bei 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. In Österreich ist eine solche Grenze nicht genau definiert. In der Corona-Ampel wird eine Region auf Rot gestellt, wenn es eien "hohe kumulative 7-Tages-Inzidenz relativ zur Bevölkerungsgröße" gibt. 

Todesfälle in Österreich

Testungen und Anteil positiver Tests

Steigen die Zahlen nur, weil wir mehr testen? Diese Frage beschäftigte vor allem im Sommer die Corona-sensibilisierte Öffentlichkeit. Eine Antwort darauf kann die Positivrate bei den Testungen liegen. War diese im Sommer bei rund fünf Prozent, so landete sie im Herbst bei bis zu 25 Prozent. Wären steigende Neuinfektionszahlen nur auf vermehrte Tests zurückzuführen, dürfte sich der Anteil positiver Tests eigentlich nicht ändern. 

Klicken Sie in die Kurve, um die genauen Anzahl der täglich neuen Testungen zu sehen. 

Internationaler Vergleich

Schauen Sie selbst, wo sich Österreich im internationalen Vergleich in Sachen Infektionsgeschehen befindet. 
(kurier.at, kek)  | 

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