Ein neuer, alter Prater-Skandal droht: Stadt-Rechnungshof prüft

Ein neuer, alter Prater-Skandal droht: Stadt-Rechnungshof prüft
Es gibt wilde Vorwürfe und anonyme Anzeigen. Noch immer sind Millionen aus dem Jahr 2008 unauffindbar. Der Stadtrechnungshof durchleuchtet nun den Prater

Hinter den Kulissen des Wurstelpraters ging es in den vergangenen Monaten hoch her. Bereits am 23. September 2020 eskalierte die Lage erstmals: „Deine Anschuldigung bedeutet (...), dass sämtliche handelnde Personen und Kontrollinstanzen versagen oder wissentlich über Unregelmäßigkeiten hinwegsehen“, wird zwei Tage später der Geschäftsführer der Prater Wien GmbH, Michael Prohaska, an den Präsidenten des Praterverbandes, Stefan Sittler-Koidl schreiben.

Prohaska fordert, dass die Anschuldigungen öffentlich zurückgenommen werden.

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