Die Themen des Tages - Der Nachrichtenüberblick aus der KURIER-Redaktion

11.907 bestätigte Fälle, Wirtschaftskammerpräsident Mahrer über die Pläne nach Ostern und welche Ängste die Krise schürt.

Guten Abend aus der KURIER-Redaktion,

Was hat uns heute bewegt, welche Themen waren heute relevant? Ein Überblick von Johannes Arends.

  • 11.907 bestätigte Fälle in Österreich, Papst feiert ohne Pilger
    Tag 21 der Ausgangsbeschränkungen. Debatte um mögliche Verpflichtung bei Corona-App läuft (alle aktuellen Entwicklungen im Liveticker).

  • Corona-Pandemie: Welche Ängste die Krise schürt
    Regierung, Polizei und Sozialpartner haben image-mäßig zugelegt. Großer Verlierer: Die EU (mehr dazu hier).

  • Mahrer: "Wirtschaft noch im April schrittweise hochfahren"
    Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer glaubt an ein gutes rot-weiß-rotes Comeback. "Österreich wird zu den Ländern gehören, die besser aus der Krise herauskommen" (mehr dazu hier).
     
  • Leere Straßen verleiten Autofahrer zum Rasen
    Polizei registrierte in den vergangenen Tagen viele Geschwindigkeitsübertretungen (mehr dazu hier).
     
  • Trump bereitet die Menschen auf "außerordentlich schreckliche Zeiten" vor
    Mehr als 300.000 Infektionen in den Vereinigten Staaten. Nun will der Präsident tausend Militärangehörige nach New York schicken (mehr dazu hier).
  • Wie der Sommerurlaub keine Reise ins Ungewisse wird
    Stornierte Flüge, Ferienregionen unter Quarantäne und Urlauber, die doch daheim bleien wollen. Was man jetzt wissen sollte (mehr dazu hier).

  • Die Corona-Krise ist nicht nur eine Gesundheitskrise, sie ist auch eine persönliche. Viele Menschen haben Ängste, ihnen fällt die Decke auf den Kopf, sie streiten mit Partnern und Kindern, sie fühlen sich eingesperrt. Moderator Richard Grasl hat dazu für unseren täglichen Podcast KURIER Daily ein Interview mit der Psychotherapeutin Renate Bukovski gerführt. Sie leitet den Verband für Logotherapie und Existenzanalyse, eine Therapie-Einrichtung, die auf Viktor Frankl zurückgeht. Frankl war viele Jahre in mehreren Konzentrationslagern und hat den Satz geprägt: "Man muss das Leben annehmen, so wie es ist."

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