Corona-Pandemie: Welche Ängste die Krise schürt

Corona-Pandemie: Welche Ängste die Krise schürt
Regierung, Polizei und Sozialpartner haben image-mäßig zugelegt. Großer Verlierer: Die EU.

Mit Fortdauer der Corona-Krise wachsen auch die Ängste der Österreicher. – Und das lässt sich empirisch mittlerweile ganz deutlich zeigen.

Laut einer Umfrage, die das OGM-Institut für den KURIER gemacht hat, steigt die Zahl derer, die sich große Sorgen um ihren Job und auch die wirtschaftliche Situation machen, deutlich: Waren Anfang März noch 7 von 100 Österreichern „sehr besorgt“, dass ihre wirtschaftliche Situation durch die Corona-Krise gefährdet sein könnte, sind es nun, Anfang April, immerhin schon 18 Prozent.

Auch die Sorge, dass man selbst erkranken könnte oder dass sich ein Mitglied in der Familie ansteckt, hat zuletzt spürbar zugenommen. Das ist die ernüchternde Seite.

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