Der Frühling kämpft sich durch: Bis zu 21 Grad am Wochenende
Der Frühling kämpft sich immer weiter durch. Das Wetter in Österreich wird in den kommenden Tagen sonnig und mild. Bis zum Wochenende überwiegt laut Prognose von Geosphere Austria (ehemals ZAMG) Hochdruckwetter mit Sonnenschein. Von Sonntagnachmittag bis Montag wird es zwar leicht unbeständig, die Temperaturen bleiben aber mild.
Am Freitag bestimmt hoher Luftdruck das heimische Wetter. Nachdem sich die letzten Nebelfelder aufgelöst haben, überwiegen sonnige und trockene Phasen. Getrübt könnte der Eindruck von ausgedehnt hohen Wolkenfeldern werden, die über den Himmel ziehen. Am Alpenostrand, im östlichen Flachland sowie in Föhntälern an der Alpennordseite kommt teils lebhafter Südwind auf. Im Donauraum weht der Wind eher aus dem Osten. Die Frühtemperaturen belaufen sich auf minus fünf bis plus drei Grad. Im Laufe des Tages klettert das Thermometer auf neun bis 21 Grad. Am wärmsten wird es mit Föhn im Westen.
Das Wochenende startet am Samstag mit überwiegend sonnigem Wetter fast im ganzen Land. Dünne hohe Wolken fallen laut Geosphere kaum ins Gewicht. Lediglich in Tirol und Vorarlberg machen sich gegen Abend allmählich auch dichtere Wolken bemerkbar. Dazu weht nach wie vor schwacher bis mäßiger, am Alpennordrand sowie im Flachland des Ostens auch lebhafter Wind aus östlichen und südlichen Richtungen. In der Früh hat es laut Prognose minus drei bis plus sechs Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit zehn bis 21 Grad vorhergesagt. Erneut ist es im Westen am wärmsten.
Am Sonntag überwiegt der freundliche Wettercharakter mit teils längeren sonnigen Phasen. Im Laufe des Tages kommen aber immer mehr Wolken auf. Besonders in den Nordalpen nimmt die Schauerneigung dann ab dem Nachmittag bereits etwas zu. Der Wind weht in den Niederungen meist nur noch schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis plus acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei zehn bis 18 Grad.
Die neue Woche startet unterschiedlich bewölkt und leicht unbeständig. In einigen Gebieten können Regenschauer durchziehen. Im Laufe des Nachmittags dürften laut Prognose aber von Westen her die sonnigen Anteile am Wettergeschehen wieder zunehmen. Im Donauraum macht sich für ein paar Stunden mäßig auffrischender Westwind bemerkbar, sonst bleibt es oft bei nur schwachem Wind. Die Frühtemperaturen bleiben meist frostfrei mit zwei bis zehn Grad. Untertags kann es zwischen zehn und 18 Grad erreichen.
Am Dienstag gibt es besonders in der Westhälfte Österreichs einen Übergang zu sonnigem Wetter. Im Osten sollen laut Geosphere Austria noch umfangreiche Wolkenfelder vorhanden sein. Regnen dürfte es aber nicht. Der Wind weht generell nur schwach. In der Früh werden minus ein bis plus acht Grad erwartet. Die Tageshöchsttemperaturen erreicht je nach Sonnenscheindauer rund zwölf bis 19 Grad.
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