Corona: Ostösterreich drängt auf eigene Regeln

Corona: Ostösterreich drängt auf eigene Regeln
Wegen der aktuell relativ guten Kennzahlen wünschen sich Wien und NÖ weniger strenge Maßnahmen als im Westen. Zum Beispiel eine frühere Öffnung der Schulen.

Im Wien-Wahlkampf wurde die Stadtregierung von VP-Ministern noch wegen der vermeintlich schleißigen Corona-Maßnahmen gescholten, vier Monate später hat sich das Blatt gewendet: Aufgrund der positiven Entwicklung im Pandemie-Geschehen müsste in Wien, aber auch in Innsbruck und fünf Bezirken in NÖ die Corona-Ampel von Rot auf Orange schalten. Wie berichtet, entschloss sich die zuständige Kommission am Donnerstag doch dagegen: Man müsse noch die Auswirkungen der Weihnachtsfeiertage und des Auftretens der neuen Virus-Mutation bewerten.

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