Amokfahrt in Linz: Elfjährige Tochter als Lebensretterin?

Amokfahrt in Linz: Elfjährige Tochter als Lebensretterin?
Linz: Neue Details zur Amokfahrt, bei der ein 41-Jähriger seine Frau niedergestochen und zwei Polizeibeamte niedergefahren haben soll.

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Drei schwer verletzte Menschen – das ist das erschütternde Fazit einer Amokfahrt am Montag in Linz. Wie die Ermittlungen am Dienstag ergaben, hätte dieses jedoch noch viel schlimmer ausfallen können: Eine mutige elfjährige Tochter und eine Ladehemmung durchkreuzten jedoch mutmaßliche Pläne eines 41-jährigen Irakers - dieser schweigt.

Während am Montag direkt nach der Tag noch vieles im Dunkeln schwebte, brachten Ermittlungen am Dienstag Licht: Bereits im Oktober 2022 hatte nach einer Wegweisung eine 42-jährige Rumänin eine einstweilige Verfügung über ihren Ehemann verhängt. Seither war dieser obdachlos, so die Polizei, beziehungsweise zuletzt in einer Notschlafstelle in Linz gemeldet. "Die Frau hat alles richtig gemacht", sagt Polizeisprecher David Furtner, der nach der Einvernahme des Opfers den Tathergang in der Wohnung schilderte.

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