Landwirtschaft: Dem Klimawandel das Wasser reichen

Landwirtschaft: Dem Klimawandel das Wasser reichen
Die Wetterkapriolen haben zu hohen Ertragseinbußen geführt. Für die Kammer lautet das Zauberwort „Bodenschonung“, wenn man die Lebensmittelversorgung sichern möchte

Wenig Schnee im Winter, Frost im späten Frühjahr, tropische Hitze und Unwetter im Sommer: Das heurige Erntejahr war für die Landwirte eine emotionale Achterbahnfahrt. Bei österreichischen Aushängeschildern wie Marillen, Birnen und Erdäpfeln haben sich die Erträge massiv reduziert, es gab Einbußen bis zu 80 Prozent. Nur Rüben und Wein sind trotz der Wetterlaunen gut ausgereift.

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