Falstaff: Newcomer unter den besten Lokalen der Wiener Alpen
© Mädchen&Wolf
Zuwachs für die Top-Gastro im neuen Restaurantguide. „Mädchen & Wolf“ in Wiener Neustadt auf Anhieb ausgezeichnet.
89 Punkte und zwei Gabeln im brandneuen Falstaff-Restaurantguide. Nur neun Monate nach der Eröffnung des „Mädchen & Wolf“ lässt der Feinschmeckertempel in der Wiener Neustädter Innenstadt überraschend bei Gastrokritikern aufhorchen.
Das Team um Küchenchef Daniel Alcantara Garcia und Gastro-Chefin Janine Uhl hat es in kurzer Zeit geschafft, sich zwischen den arrivierten Häusern mit Sterneniveau einen Namen zu machen und zu behaupten. „Es weht ein neuer Wind am altbekannten Lokalstandort: Papadam und Wagyu sorgen für überraschende Akzente in der vertrauten Holzstube. Der Service ist mit Begeisterung und fair bepreisten Weinen am Werk“, resümierten die Falstaff-Kritiker und vergaben auf Anhieb 89 Punkte im ersten Jahr.
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Namensänderung
Das ist sogar um einer mehr, als das angesagte Kupfer-Dachl der Gebrüder Stefan und Martin Görg in Eichbüchl bei Katzelsdorf heuer erhalten hat. Drei Jahrzehnte nach der Eröffnung des Top-Restaurants mit Panoramablick auf Rax, Schneeberg und Hohe Wand haben die Geschwister zu Jahresbeginn den elterlichen Betrieb mit drei Gault-Millau-Hauben übernommen.
Die erste Änderung der Brüder wird der Lokalname sein. Aus dem Kupfer-Dachl wird das „Görg“, bauliche Veränderungen und eine Modernisierung sollen folgen.
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Unangefochten auf Nummer eins in der Region und auf Nummer zwei in ganz Niederösterreich – nur geschlagen vom Landhaus Bacher in Mautern – rangiert das „Triad“.
Uwe und Veronika Machreich haben ihr Lokal in Krumbach in der Buckligen Welt zu einer der angesagtesten Feinschmecker-Adressen Österreichs gemacht. Mit 96 Falstaff-Punkten und vier Gabeln im aktuellen Gastroführer haben sie sich gegenüber dem Vorjahr nochmals um einen Punkt verbessert.
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„Hausgeräucherter Stör und Zwiebelrostbraten sind bei Veronika und Uwe kein Widerspruch. Die Wirtshausküche pflegt man so hingebungsvoll wie die abendliche große Oper – aber immer ganz locker“, heißt es in der aktuellen Falstaff-Bewertung.
Mit 90 Punkten und drei Gabeln kocht auch das „Alte Backhaus“ in Wiener Neustadt in der Küche der ganz Großen mit.
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