Eiernockerl statt Tsatsiki: Ternitzer Wut-Wirt steht unter NS-Verdacht

Das ehemalige griechische Lokal ist jetzt die „NÖ Parteizentrale Bündnis-Grundrechte“
Anzeige nach Posting von Nazi-Propagandafilm „Höllensturm“. Staatsanwalt und Verfassungsschutz ermitteln.

Es scheint nur ein schmaler Grat zu sein, von der Galionsfigur der Anti-Corona-Bewegung zu einem Verdächtigen inmitten der Crème de la Crème der Neonaziszene.

Der Wut-Wirt Ioannis P. aus Ternitz (NÖ), der seit Monaten wegen seiner Eskapaden Behörden, Polizei und Gerichte in Aufruhr versetzt, hat sich wegen demokratiegefährdenden Verhaltens verdächtig gemacht. Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz ermitteln wegen Verdachts nach dem Verbotsgesetz (§3) und der Verhetzung.

Die antifaschistische Plattform „Stoppt die Rechten“ hat bei der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt eine Sachverhaltsdarstellung gegen den griechischen Wirt eingebracht, bestätigt Sprecher Erich Habitzl.

 

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