Baumesse in Oberwart: Wer bauen will, muss gut planen
Über die harten Corona-Jahre wird in der Einladung zur Oberwarter Baumesse (26. bis 29. Jänner) kein Wort verloren. Ungeachtet aller Probleme wird optimistisch in die Zukunft geschaut: „Aus einer Baustelle lässt sich am Ende des Tages stets ein Zuhause machen“, ist Veranstalter Markus Tuider von der Burgenland Messe überzeugt.
Ähnlich wie die Baubranche setzt auch er auf anstehende Renovierungen: „Viele Häuslbauer, die vor über 30 Jahren auf die erste Baumesse gekommen sind, werden wieder kommen.“
Über all die Jahre sei man eine „bewegliche Konstante“ in einer sich verändernden Branche geblieben: „Die Worte der Eröffnungsrede der ersten Baumesse haben noch immer Gültigkeit: Informiere dich, hole Angebote, Expertentipps und spar dir so am Ende viel Geld und Ärger.“
Das Angebot ist jedenfalls so reichhaltig wie die unterschiedlichen Problemstellungen beim Bauen oder Renovieren selbst: Von der Wahl der richtigen Baustoffe über eine optimale Dämmung für das jeweilige Heizsystem bis hin zur Einrichtung reicht die Palette der über 200 Aussteller. Einen besonderen Schwerpunkt bildet auch heuer wieder die Gartenausstellung auf einer Fläche von 400 m2.
Treffpunkt
Alles in allem ist die Baumesse für Veranstalter Tuider auch ein Ort des Austauschs: „Durchs Reden kommen nämlich nicht nur die Leut’ zam, man erhält dabei auch viele Tipps und Ratschläge, die beim eigenen Bauprojekt sehr hilfreich sein können.“
Baumesse Oberwart, 26. bis 29. Jänner, 9 bis 18 Uhr, Eintritt 7 Euro. Alle weiteren Informationen gibt es auf baumesse-oberwart.at.
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