Vorstadtcasanova
Irgendwann im Morgengrauen, in der ermatteten Endphase einer Feier zum Sechziger, legt ein Mensch das Lied „Vorstadtcasanova“ von Georg Danzer auf. Die Hommage an einen Weiberer und Schlawiner, den es in dieser Form heute gar nicht mehr gibt. Weil er die Damen zwar flachlegte, sie aber gleichzeitig hochleben ließ.