Was das Glückshormon Serotonin mit Long Covid zu tun hat

Eine Frau blickt unglücklich in die Kamera. Das Bild ist verschwommen.
Virusbedingte Entzündungen im Körper könnten den Serotoninspiegel senken und infolge die für Long Covid typischen Denkstörungen mitbedingen. Das postulieren Forschende der US-amerikanischen University of Pennsylvania.

Long Covid hat viele Gesichter. Oft klagen Betroffene über den sogenannten "Brain fog". Dieser "Gehirnnebel" bringt unter anderem Verwirrung, Gedächtnisprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und verlangsamtes Denken mit sich.

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Mit dem Fortschreiten der Pandemie haben Forschende ihre Bemühungen intensiviert, die Ursachen für die diffusen Covid-Langzeitfolgen zu ergründen. Bisher mit mäßigem Erfolg. Nun scheint eine US-Forschungsgruppe zumindest einen wichtigen Puzzlestein gefunden zu haben.

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