Hautkrebs-App bis UV-Armband: Was neue Ansätze zum Hautschutz taugen

Mit einem Smartphone wird die Haut untersucht.
Künstlich intelligente Handy-Anwendungen, die Hautkrebs erkennen, UV-Messer, die heikle Sonnenstunden ermitteln: Was neue Technologien zum Sonnenschutz wirklich können.

Mit jedem Sonnenbrand steigt die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken, warnte kürzlich der Wiener Gesundheitsverbund. International, auch in Österreich, erkranken immer mehr Menschen an einem Melanom, im Volksmund schwarzer Hautkrebs genannt.

Hauptverursacher ist ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung. "Zum einen lässt sie die Haut altern", sagt Axel Kreuter vom Institut für Biomedizinische Physik an der MedUni Innsbruck, "zum anderen kann sie die DNA der Haut zerstören, was Hautkrebs begünstigt". UV-Strahlen können auch die Augen ernsthaft schädigen, etwa in Form von schmerzhaften Binde- und Hornhautentzündungen.

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