Fichtensterben: Die späte Rache der Gier

Fichtensterben: Die späte Rache der Gier
17 Prozent Fichtenwälder stehen auf Böden, die nicht von der Natur für sie vorgesehen sind. Das macht Probleme

Bereits 1864 war der Energie-Hunger der Menschen riesig: Um die 1.000 Flöße landeten in der Wiener Rossau und halb so viele in Nussdorf. Donau, Wienfluss und Wiener Neustädter Kanal dienten als Wasserstraßen, an deren Ufern sich große Holzlager befanden – vom Neutor bis zur Spittelau, von der Leopoldstadt bis zur Weißgerber-Vorstadt und der Brigittenau.

Kommentare