Am Wochenende: Hilft langes Ausschlafen gegen Depressionen?

Eine Frau liegt im Bett.
Wer am Wochenende länger schläft, könnte seltener in depressive Stimmungen geraten, offenbart eine neue Studie. Doch wie gesund ist extra langes Schlummern für Körper und Geist wirklich?

Aufstehen in den frühen Morgenstunden, volle Arbeitstage – abends noch private Verpflichtungen: Die Schlummerstunden sind wochentags bei vielen gezählt, das gemütliche Ausschlafen verschiebt man gern aufs Wochenende. Erst kürzlich ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts IMAS: Montag bis Freitag schläft man hierzulande im Schnitt 7,2 Stunden pro Nacht, am Wochenende bleiben die Österreicherinnen und Österreicher mit 8,2 Stunden länger liegen.

Dass es sich lohnen könnte, samstags und sonntags länger im Bett zu verweilen, legt nun eine US-chinesische Studie nahe.

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