Wie Sie jetzt zu Hause ohne Allergiesymptome durchatmen können

Frau schnäuzt in ein Papiertaschentuch
Mit einigen praktischen Tipps kann die Pollenbelastung in den eigenen vier Wänden deutlich reduziert werden.

Niesattacken, juckende Nase und Augen: Meist ist das (derzeit) die Birke (oder auch die Weide), und nicht die Corona-Infektion. Zwar sinkt in Innenräumen die Pollenkonzentration bei geschlossenen Fenstern und ohne viel Aufwirbelung durch Umhergehen auf etwa ein Prozent des Außenwertes, auch FFP2-Masken bieten guten Pollenschutz – eine Lösung für drinnen ist das aber nicht. „Man kann auch anders die Belastung in Innenräumen deutlich reduzieren“, sagt Markus Berger, ärztlicher Mitarbeiter des Pollenwarndienstes der MedUni Wien.

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