Omikron: Wie berechtigt ist die Hoffnung auf weniger schwere Verläufe?

Den besten Schutz vor Krankenhausaufenthalten bietet die Impfung. Aber möglicherweise ist das Risiko dafür bei Omikron ein wenig geringer.
Die neue Virusvariante führt offenbar seltener zu Spitalsaufenthalten. Die Gründe dafür sind allerdings noch unklar. Wie Fachleute die aktuelle Lage einschätzen.

Von "good news über ein etwas milderes Omikron" schreibt die Virologin Isabella Eckerle von der Universität Genf auf Twitter: "Besonders bei Geimpften und jüngeren Altersgruppen." Und bezieht sich damit auf neue Studien aus Südafrika, England und Schottland, die zeigen, dass Infektionen mit der Omikron-Variante des Coronavirus im Vergleich zur Delta-Variante seltener zu einer Spitalsaufnahme führen. Doch was ist von diesen Daten zu halten? Könnte die erwartete Omikron-Welle doch weniger heftig ausfallen als vielfach befürchtet?

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