Experten haben keine Bedenken bei Astra Zeneca

Experten haben keine Bedenken bei Astra Zeneca
Eine 49-Jährige starb an einer Gerinnungsstörung, die Behörden prüfen den Fall genau.

Die Daten deuten derzeit nicht auf einen Zusammenhang zwischen dem Tod der nö. Krankenpflegerin, die mit Astra Zeneca geimpft wurde, und dem Impfstoff hin, betonen das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) in ihrem jüngsten Bericht und auch Herwig Kollaritsch aus dem nationalen Impfgremium im KURIER-Gespräch. Zwei weitere mit Astra Zeneca geimpfte Pflegerinnen mussten wegen einer Lungenembolie im Krankenhaus behandelt werden. Auch in diesen Fällen deute derzeit nichts auf den Impfstoff als Ursache hin. Dennoch prüfen die Behörden  genau.

Vierter Fall am Mittwoch

Kommentare