Depressionsforschung: Neue Lichtblicke im Schattendasein

Der Schatten einer Frau.
Für Betroffene fühlt sich die Situation oft aussichtslos an. Doch die Wissenschaft eröffnet laufend neue Perspektiven auf wirksame Therapien. Wie schwermütigen Seelen heute geholfen wird.

Lange Zeit nahm Sarah nur das "Hässliche in der Welt" wahr. Vor fünf Jahren wurden bei der US-Amerikanerin Depressionen diagnostiziert. Keine der gängigen Therapien half. Das Leid nahm überhand in ihrem Leben. Die 36-Jährige verließ zuletzt kaum noch ihre Wohnung.

Nun gibt es Hoffnung für Sarah: Als erste Patientin weltweit erhielt sie kürzlich ein Hirnimplantat, das ihren Zustand mit elektrischen Mini-Impulsen kurieren soll.

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