Vom Burj Khalifa bis zum Louvre: Wie Österreich die Emirate prägt

Vom Burj Khalifa bis zum Louvre: Wie Österreich die Emirate prägt
Nirgendwo außerhalb der EU sind österreichische Konzerne so aktiv wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Es mag überraschen, in welches Land außerhalb der EU das größte österreichische Investitionsvolumen fließt. Es sind nicht etwa die USA oder China, sondern die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Die drittgrößte Ölnation der Welt gilt als Land (fast) unbegrenzter Möglichkeiten. Das liegt nicht nur am Reichtum der herrschenden Familien, sondern auch an den beiden Millionenstädten des Landes, die rasant wachsen: Die Tourismushochburg Dubai und die Hauptstadt Abu Dhabi, wo ständig neue Großprojekte ausgeschrieben werden.

Vom Burj Khalifa bis zum Louvre: Wie Österreich die Emirate prägt

Mit seinen knapp 830 Metern Höhe überragt der Burj Khalifa nicht nur die Skyline von Dubai, sondern auch alle anderen Gebäude weltweit. In den Bau des Wolkenkratzers waren etliche österreichische Betriebe involviert.

So ist etwa die größte Sehenswürdigkeit der VAE, der Wolkenkratzer Burj Khalifa, zu großen Teilen "Made in Austria". Auch das Louvre-Museum in Abu Dhabi ist mit tatkräftiger Unterstützung aus den Alpen entstanden. Doch auch jetzt entstehen noch viele weitere Großprojekte mit österreichischer Beteiligung.

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