Verdacht auf Krypto-Betrug und Schneeballsystem: Ermittlungen zu Paraiba World

Verdacht auf Krypto-Betrug und Schneeballsystem: Ermittlungen zu Paraiba World
Anlegeranwalt schätzt Zahl der mutmaßlich Geschädigten auf rund 30.000 Personen.

Bei der Staatsanwaltschaft Wien ist am Mittwoch eine weitere 23 Seiten starke Strafanzeige in der Causa Paraiba World eingelangt. Darin werden gegen sechs Österreicher, einen Deutschen und einen Schweizer schwerwiegende Vorwürfe im Zusammenhang mit angeblichen Investments in Krypto-Assets erhoben.

Die Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt Wien ermitteln wegen des Verdachts des schweren gewerbsmäßigen Betrugs und des Betriebs eines verbotenen Pyramidenspiels.

„Die Mandanten, die von mir vertreten werden, haben einen mutmaßlichen Schaden von zumindest zwölf Millionen Euro“, sagt der Wiener Anwalt Jörg Zarbl zum KURIER.

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