Miba-Chef Mitterbauer: "Es ist Gefahr im Verzug"

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Franz-Peter Mitterbauer warnt vor dem Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit heimischer Industriebetriebe.

Beim Industriebetrieb Miba aus Oberösterreich gibt es demnächst einige Jubiläen zu feiern. 2023 ist ein Jubiläumsjahr, da steht Franz-Peter Mitterbauer seit zehn Jahren an der Spitze des Unternehmens. Oder 2027, da feiert man 100 Jahre Bestand.

Was bei all den Jubiläen Tradition hat: Hinlänglich bekannt ist der Familienbetrieb als Autozulieferer – ein Bereich, der auch 40 Prozent des Jahresumsatzes ausmacht. Schon in den Anfängen war das Unternehmen Schlosserei und Reparaturwerkstätte. Die übrigen 60 Prozent macht Miba aber „entlang der gesamten Energiewertschöpfungskette“, wie Firmenchef Franz-Peter Mitterbauer im Gespräch mit dem KURIER erklärt.

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