Post-Chef Georg Pölzl: „Wir hatten brutale Steigerungsraten“

Post-Chef Georg Pölzl: „Wir hatten brutale Steigerungsraten“
Die Österreichische Post erlebte heuer wieder anstrengende Weihnachtsfeiertage nahe an der Belastungsgrenze.

Warum der Ausbau von Photovoltaik nicht reicht, Mitarbeiter aus der Verwaltung gerne Packlschupfen und wie er Weihnachten in diesem Ausnahmejahr verbracht hat, erzählt Post-Chef Georg Pölzl im KURIER-Interview.

KURIER: Wie ist das heurige Weihnachtsgeschäft verlaufen?

Georg Pölzl: Das Weihnachtsgeschäft ist heuer relativ normal verlaufen, auf Niveau des Vorjahres. In den vergangenen Jahren hatten wir brutale Steigerungsraten. 2019 haben wir DHL übernommen, dann kam die Pandemie, das hat zu den extremen Mengensteigerungen geführt, die uns sehr angestrengt haben. Die einzig außerordentliche Sache war heuer der Klimabonus, der über uns abgewickelt wurde. Da hatten wir 1,3 Millionen Sendungen in sechs Wochen.

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