Signal-Chefin: "Künstliche Intelligenz ist nervig und meist nutzlos"

Web Summit, in Lisbon
Meredith Whittaker vom Messenger Signal spricht im Interview über den Hype um ChatGPT, Regeln für Techkonzerne und wie es mit dem Dienst weitergeht.

"Großes Gerede von großen Techunternehmen, die versuchen hohe Bewertungen zu erzielen." So beschreibt Meredith Whittaker den Hype rund um ChatGPT und Künstliche Intelligenz. Für den datenschutzfreundlichen Messenger Signal, der von der gemeinnützigen Signal Foundation betrieben wird, der Whittaker vorsteht, schließt sie den Einsatz von KI aus. Der KURIER hat sie vergangene Woche am Rande des Websummits in Lissabon zum Interview getroffen.

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